Bautagebuch - Teil I

Der Weg zum neuen Bergrestaurant in Grüneck

Im Jahr 1972 wurde das Panorama-Restaurant Grüneck errichtet. Nach mehr als 50 Jahren sind Gebäude und Infrastruktur veraltet und die Bausubstanz dringend sanierungsbedürftig. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, ein neues Gebäude zu errichten, das an die Anforderungen der Zukunft angepasst ist.

In den kommenden Monaten bzw. Jahren wird darum auf dem Erlebnisberg Golm ein familienfreundliches und modernes Restaurant mit Infrastruktur entstehen. Dieses neue Bergrestaurant knüpft nicht nur nahtlos an die bestehenden Familienangebote des Erlebnisberges Golm an, sondern trägt auch wesentlich zur ganzheitlichen Entwicklung des Erlebnisberges Golm bei.

Eckdaten zum Bauprojekt

Geplant sind

  • ein Self-Order-Restaurant mit Kinderrestaurant für Schulgruppen und Skischulkurse
  • ein À la Carte-Restaurant, welches Sommer wie Winter geöffnet haben wird
  • ein Skiverleih und Skishop mit Skischulbüro
  • ein Skikindergarten, der im Sommer als Indoorspielplatz dient
  • Werkstätten und eine Pistengerätegarage

Der Bauablauf

Im Sommer 2024 wird die notwendige Infrastruktur errichtet und der Rohbau des Hauptkörpers, welcher neben dem bisherigen Restaurant entsteht, fertiggestellt. In der Wintersaison 2024/25 ist ein normaler Betrieb im Restaurant möglich. Im Sommer 2025 sind die Adaptierung der Seilbahnstation sowie die Fassadenhülle und der Innenausbau des Restaurants mit den Nebenräumen geplant. Gleichzeitig soll in diesem Jahr die Errichtung der Werkstätte und Pistengerätegarage erfolgen.

Aktueller Baufortschritt

In Grüneck sind die Baumaschinen angerollt

Am 13. Mai 2024 rollten die ersten Maschinen an und läuteten den Baustart für das neue Bergrestaurant Grüneck ein. In den vergangenen Wochen hat sich schon einiges auf der Baustelle getan. So wurde unter anderem der Zufahrtsweg zur Baustelle, der Matschwitzerweg, ertüchtigt, sodass Transporte sicher durchgeführt werden können. Das bestehende Restaurant wurde teilweise abgebrochen, ebenso wurde mit der Umlegung der Infrastruktur, wie Wasser, Kanal oder Stromversorgung, begonnen. Darüber hinaus wird das Baufeld, welches für den Neubau benötigt wird, sukzessive von bestehenden Leitungen „frei“ gemacht.

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