So sieht Markus die weitere Entwicklung der
„Eine zeitliche Ausdehnung und die Erweiterung der musikalischen Genres – wenn möglich wie bislang auch mit Ensembles aus der Region.“
Hochklassige Konzerte an ungewöhnlichen Veranstaltungsorten – so könnte man das Musikfestival Montafoner Resonanzen kurz und bündig zusammenfassen. Das dahinter aber wesentlich mehr steckt, kann am besten dessen Kurator Markus Felbermayer berichten.
„Die Veranstaltung ist aus dem ehemaligen Montafoner Sommer entstanden und hat sich zum Ziel gesetzt, wieder Künstler von Rang und Namen ins Montafon zu bringen.“
Alle Konzerte werden an besonderen, der Musik entsprechend authentischen Orten aufgeführt.
„Von Kirchen und Hotels über diverse Freiluftplätzen bis zur Tilisunahütte bieten wir über das ganze Tal verteilt wunderbare Spielorte an.“, gerät Markus ins Schwärmen.
2015 hat der Gaschurner das Festival übernommen und völlig neu konzipiert. „Vor allem die neu eingeführte Programmstruktur mit sechs thematischen Schwerpunkt-Wochenenden hat sich bewährt.“. Gehör finden dabei verschiedene Stilrichtungen – von Bläser, Kammermusik und Jazz bis Volksmusik, Cross-Over und Orgel.
Dass sich das Festival mittlerweile zu einem musikalischen Kleinod entwickelt hat, belegen die Besucherzahlen eindrücklich. „Die Montafoner Resonanzen waren im Vorjahr so gut besucht wie noch nie“, zieht Markus stolz Bilanz. Diese Zahlen sind besonders eindrücklich hinsichtlich der strengen Corona-Maßnahmen, die eingehalten werden mussten.
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